»Videobaum«
2011
Installation in den Herrenhäuser Gärten
Kunstfestspiele Herrenhausen, Hannover
Die für Herrenhausen konzipierte Videoarbeit basiert auf einer Abfolge von Tanzminiaturen. In zwölf Filmsequenzen setzt sich die Tänzerin mit dem Klang unterschiedlicher Vogelstimmen auseinander. Die Choreographien werden zu einem Tanz der Zeichen und ergeben – in Analogie zu den ihnen zugrunde gelegten Vogelstimmen – immer wieder neue Konstellationen. Die zwölf Filmsequenzen des Videobaums entsprechen den Teilen unseres täglichen Zeitkreises. Sie können vom Betrachter je nach Perspektive unterschiedlich wahrgenommen werden und öffnen einen Dialog zwischen Kunst, Technologie und Natur, zwischen der Umgebung und seinen heimischen Vögeln.
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